Ich mag schöne Menschen, ihr Aussehen ist mir egal

Christian Holzknecht ist Fotograf und Kreativer, voller Liebe und Leben. Er hört zu und spricht, kreiert und erschafft. Er denkt über das Leben nach, stellt Fragen und liefert Antworten.

Wir werden für vieles im Leben vorbereitet auch damit wir super in das System passen, nur zeigt uns niemand wirklich, wie ein Leben in „glücklich“ funktioniert.

Die Dualität in mir, hat mich für lange Zeit wie ein „Unechter“ fühlen lassen, jemand der versteckt, was er macht. Jemand der glaubt zu wissen, dass die jeweils gegenüberliegende Seite mit dem Tun auf der anderen Seite nicht zu Gange kommt. Jemand der irgendwo für sich eine Wahrheit lebt und doch immer ein Teil Lüge bleibt. Früher mal … Jetzt nicht mehr. 

Ich habe mit Hilfe einiger sehr wertvollen Personen angefangen, mich zu definieren, zu verstehen und bin dabei auf Antworten gekommen, auf Verknüpfungen und Muster, die ich in der Form und Intensität nicht erwartet hätte. Ein Energetiker, eine indianische Schamanin und ein Psychologe, mit denen ich für mehr als 2 Jahre gearbeitet habe und einige weitere krasse Ausbildungen im Bereich „menschliche Muster“ dazu, haben mich die Strukturen, die Strategien des Verstandes verstehen lassen. 

Ich will philosophieren, Fragen stellen, provozieren und erkennen lassen, dass all mein Tun, mein Schaffen, aus Interesse an den Menschen hervorkommt. Für eine bessere Welt, für eine bessere Fotografie und dafür, dass die Menschen wieder in ihrer „Einzigartigkeit“ groß werden. 

Wir Menschen kommen zur Welt, sind durch unsere DNA nachweislich „einzigartig“ und werden durch Prägungen und „Anpassungen“ zu Menschen geformt, die einer alten Idee von „Gleichheit“ dienen hätte sollen. Die meisten dieser Konzepte sind schon lange gescheitert und werden in Ermangelung von Alternativen weiterverwendet. 

Die Gründe, warum das eine bescheuerte Idee ist, liegen auf der Hand. Burnout, unglückliche Menschen, Gewalt und Hass, all diese Dinge brauchen wir nicht mehr. 

Die beste Triebfeder, die wir Menschen für eine Transformation haben, ist der Umstand, dass wir es immer „besser“ haben wollen. Wenn das so ist und wir das haben, warum geht es dann nicht allen Menschen jeden Tag besser und besser?  

Die Antwort ist, wir wissen nicht wie das geht. Wir werden für vieles im Leben vorbereitet auch damit wir super in das System passen nur zeigt uns niemand wirklich, wie ein Leben in „glücklich“ funktioniert und wie die kindliche Begeisterung uns ein Leben lang in der Früh aus dem Bett hüpfen lässt.  

Dazu brauchen die Menschen Strategien und Menschen die voraus gehen. So wie Reinhold Messner ohne Sauerstoff auf den Mount Everest geklettert ist, ob wohl die gesamte Menschheit der Meinung war, dass das nicht möglich ist.  

Ich bin perfekt so wie ich bin 

Durch meinen Beruf als Fotograf und auch in meinen vielen Ausbildungen, die ich genießen durfte, sind mir Muster aufgefallen. Strategien, die immer die gleichen waren. Das ist der Kern meiner Arbeit, wenn wir erst einmal wissen, wie wir es früher mal im negativen Sinne gemacht haben, dann können wir es verändern, dann steuern wir direkt auf das „Leben unserer Träume“ zu. 

Wenn ich Menschen fotografiere, die mit sich selbst nicht in der Balance sind, dann ist es auch das Ergebnis nicht. Ich bin ausgebildeter Motivationscoach und weiß woher diese limitierenden Glaubenssätze kommen und kann sie in ein positives Selbstbild umdrehen. 

Wenn die Menschen vor meine Kamera treten, dann tun sie meist alle dasselbe. Sie wechseln in eine Art „Fotomodus“, so eine Art Strategie für „Ich werde jetzt fotografiert also muss ich was tun.“ Nur warum tun wir das?  

Zum einen gehen wir damit in einen Bereich, wo wir sehr wenig bis gar keine Erfahrung haben und wir sagen auch dem Unterbewusstsein: „Wenn du nix tust, dann wird das kein gutes Foto“! Sagt wer? Warum glauben wir etwas tun zu müssen und würden wir damit nicht auch dem Unterbewusstsein permanent sagen: „Wenn du nix tust, dann bist du nicht gut genug?“  

Hier liegt unsere Prägung, darin liegt die Kraft und der Zugang zur Selbstliebe, die uns so entspannt einfach sagen lässt: „Ich bin perfekt so wie ich bin.“ 

Ein Tag, der neue Fotos in dein Leben bringt und weit wichtiger, dir eine neue Wahrnehmung über dich selbst lehrt. Die Bilder sind der Transporteur und auch der Beweis dafür, was du im Außen verändern kannst, in dem du das Innere erkennst und lenkst. 

Mein Vortrag über „Innere Schönheit 

 

 

„Innere Schönheit und wie machen wir es, wenn wir uns nicht schön finden.“ Mit diesem Vortrag richte ich mich in erster Linie an Schulen, dort wo die ersten falschen Glaubenssätze über das eigene Sein stattfinden. Der Vortrag passt auch perfekt in jene Firmen, denen das Glück ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt. 

Wie machen wir es, dass wir uns vor dem Spiegel kritisieren anstelle zu loben? Warum scheitern so viele Konzepte zum Abnehmen? Warum schaffen wir es nicht, uns einfach schön zu fühlen so wie wir sind? Warum schaffe ich es nicht die Menschen, die sich nicht schön finden, schön zu fotografieren? Zu all diesen Fragen habe ich mir Gedanken gemacht, mit Menschen gesprochen und sehr tolle Antworten und Ideen bekommen. 

Wie sehr beeinflussen wir die Jugendlichen mit diesem verfälschten Selbstbild und wie sehr tragen wir damit zu verzerrten Menschenbildern bei, die nicht selten auch in Krankheiten, physisch und psychisch resultieren? 

Darüber und über ein paar lustige Verhaltensweisen, die wir meist in unseren Gedanken und vor dem Spiegel ausleben, spreche ich in meinen Vorträgen.  

Mit diesem Vortrag übernehme ich Verantwortung. 

Christian Holzknecht

 

Mehr Informationen zu Christian Holzknecht und seinen Vorträgen und Projekten finden Sie unter: 

http://www.christianholzknecht.com/ 

http://www.holzknechtundlos.com/ 

 

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