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Aufgeben? War nie eine Option! 

Sebastian Hager lebt seinen Traum. Dafür hat der junge Niederösterreicher lange gekämpft und hart gearbeitet. Glücksritter ist er wahrlich keiner. 

Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang verändern. Aber du kannst starten, wo du bist und das Ende verändern.

Wer bereits mit sechs Jahren in der Volksschule Sticker verkauft, obwohl er eigentlich ein schüchternes, zurückhaltendes Kind ist, kann offenbar von Natur aus eines gut: zielgerichtet agieren. Sebastian Hager kommt aus Wieselburg, einer niederösterreichischen Kleinstadt im beschaulichen Mostviertel. Er weiß seit seiner Kindheit: Geschenkt gibt´s im Leben nichts. Dass er wurde was er ist – International President der erfolgreichen Network Marketing Plattform #BCR – hat er dieser Erkenntnis zu verdanken. Und seinem unerschütterlichen Willen, sich den Erfolg zu erarbeiten. 

Das können wir uns nicht leisten.

Der junge Niederösterreicher wuchs behütet, aber in bescheidenen Verhältnissen auf. Die Mutter als  Hausfrau bei den drei Kindern daheim, der Vater als Alleinverdiener nur am Wochenende zu Hause – für Urlaube, Markenkleidung und neueste Spielzeugtrends reichte das Familienbudget selten bis nie. 

Trotzdem ist er seinen Eltern bis heute dankbar: „Ich wurde relativ streng erzogen. Uns wurde beigebracht, dass es wichtig ist, sich respektvoll und diszipliniert zu verhalten, wenn man von anderen Menschen auch so behandelt werden möchte. 

Der Vater war in dieser Hinsicht das große Vorbild. Ein begnadeter Netzwerker, überall bekannt, überall willkommen. So wollte der Sohn auch werden. Eine große Herausforderung für ihn, der als Kind und Jugendlicher noch schüchtern, zurückhaltend und introvertiert durchs Leben ging. Der ganze Nachmittage und Abende PC-Spiele zockte. Der an der Schule – einer IT-HTL im benachbarten Ybbs – gerade nur mit Ach und Krach seinen Abschluss schaffte. 

Früher wollte ich nie auffallen und der Durchschnitt sein. Jetzt liebe ich es, Menschen weiterzubringen und zu inspirieren.

Der danach zumindest wusste: Mit IT wollte er nichts mehr zu tun haben. Und dem andererseits klar war, dass sich seine Ideen und Projekte, vor allem aber sein Wunsch finanziell unabhängig zu sein, nur dann umsetzen lassen, wenn er lernt offen auf Menschen zuzugehen. 

Also versuchte er sich bewusst auf anderen Gebieten. Mit 24 Jahren hatte er neun Jobs durch. Zuletzt als Autoverkäufer war er richtig gut. Die Arbeit machte ihm Spaß, er fand einen guten Draht zu den Kunden, die ihn bald schätzten, was wiederum seine Offenheit und Motivation förderte. Eine gute Zeit, in der er auch viele und innovative Ideen hatte, wie man noch mehr Kunden noch besser erreichen könnte – es blieb bei den Ideen. Auf dem harten Boden der Tatsachen stellte sich heraus: Als Angestellter kann man nichts entscheiden und in Folge auch nichts umsetzen.

Und die viele Arbeit, die langen Tage, der große Einsatz schlugen sich auch nicht in der Bezahlung nieder. So kam er weder seiner gewünschten finanziellen Freiheit näher, noch taten sich Möglichkeiten auf, in diesem Hamsterrad anders als immer mit denselben Umdrehungen zu laufen.  

Und dann war da der Moment, als eseinem Chef von seinem Traumauto vorschwärmte, einem Aston Martin DB 11 und der ihn mit einem lapidaren Satz endgültig in die Realität zurückholte: „Als Autoverkäufer wirst du dir so einen Wagen nie leisten können.“ 

Real ist, was du tust.

Ein Satz, der den Mittzwanziger aufrüttelte und ihn schlagartig an seinen Traum und seine Ziele erinnerte. So traf er eine Entscheidungdie sein komplettes Leben auf den Kopf stellen und ihn schließlich dahin führen sollte, wo er heute steht! 

Auf Umwegen zum Erfolg? Na und!

Sebastian Hager wählte dafür nicht den einfachen Weg. 2011 hatte er zum ersten Mal von Network Marketing gehört. Sein Cousin legte ihm eines Tages einen Flyer auf den Tisch und meinte: „Ich habe was gefunden, damit können wir reich werden!“ Hagers skeptische Reaktion: „Das ist sicher illegal. 

Nein, er hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von Network Marketing. Nein, er wusste nicht ansatzweise, wie Network Marketing funktioniert. Noch weniger konnte er sich vorstellen, dass man in dieser Branche 50.000 € oder mehr verdienen kann. Warum auch immer er sich den Flyer trotzdem genauer anschaute, weiß er selbst nicht mehr. Überliefert ist nur, dass er plötzlich den Finger auf die oberste Sprosse der abgebildeten Karriereleiter legte und verkündete, irgendwann genau dort stehen zu wollen.  

Als er tatsächlich mit dem Business starten wollte, wurde es erst richtig schwierig. Sein Umfeld reagierte skeptisch bis ablehnend, teilte weder sein Interesse, noch  erkannte es das Potenzial. Er wurde ausgelacht und für „gaga“ erklärt. War abgestempelt. Leute distanzierten sich von ihm, weil sie ihn in Verdacht hatten, illegale Geschäfte zu betreiben. Man sagte ihm voraus, sein Unternehmen würde kein halbes Jahr überstehen.

Komm wieder, wenn du reich geworden bist. 

Wer nicht ernst genommen wird, zieht sich zurück oder geht weg. Hager ging nach München. Einfach so, mit einem Kredit in der Tasche, raus aus der Komfortzone. Er hatte zu Hause mit gut hundert Menschen über seine Pläne gesprochen und keine Resonanz gefunden. Im großen München wollte er nun die Menschen auf der Straße überzeugen. In sechs Monateerzählte er über 3.500 fremden Leuten von seinen Plänen und Ideen. Nach einem halben Jahr hatte er genau zwei Gesprächspartner gefunden, die seine Geschäftsidee toll fanden, aber schon ein paar Wochen später auch wieder abgesprungen waren 

Der Trip war natürlich ein großer Reinfall. Finanziell hatte er sich übernommen, einen Schuldenberg angehäuft, keine Mitstreiter gefunden. Er stand da ohne geregeltes Einkommen, ohne Krankenversicherung und pendelte in der Heimat wieder von Hilfsjob zu Hilfsjob. 

Eines haben diese sechs Monate doch bewirkt. Er hatte sich persönlich  weiterentwickelt. Kam offen und extrovertiert zurück und hatte die Angst, mit fremden Personen zu sprechen abgelegt. So zog er aus der Niederlage doch noch einen wertvollen Gewinn: Er hatte dazugelernt, im zwischenmenschlichen Bereich und über sich selbst. 

Man verliert nie – entweder man gewinnt oder man lernt.

Ein Spruch, ein Motto, eine Motivation! Denn der Wieselburger blieb seinen Zielen treu, was bedeutete: Er arbeitete unverdrossen weiter an der Idee, ein internationales Netzwerk aus motivierten Menschen aufzubauen. Jetzt wollte er bewusst weder Hilfe noch Geld von Freunden oder seiner Familie annehmen. Sein Ziel zu erreichen, die Vision einer eigenen erfolgreichen Organisation wahr werden zu lassen, seinen Traum zu verwirklichen – wenn, dann würde er es allein schaffen. Unermüdlich kämpfte er weiter, um sich finanziell über Wasser zu halten.  

Was man nicht weiß, kann man erlernen. Das ist im Network Marketing nicht anders als in anderen Lebensbereichen oder Berufsfeldern. Lernmaterialien findet man on- und offline. In Büchern und Videos und am besten natürlich direkt bei bereits erfolgreichen Menschen. Sebastian Hager hat sich genau angeschaut, von wem er lernen möchte. Er achtete fortan auf seinen „Average of Five“, nachdem einer seiner Mentoren ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass man der Durchschnitt der fünf Personen ist, mit denen man am meisten Zeit verbringt.    

Und dann ist es plötzlich so weit.

Wenn dann tatsächlich der Zeitpunkt kommt, dass aus den Träumen Wirklichkeit wird und Visionen plötzlich Realität, steht trotz aller Vorbereitung das Leben auf dem Kopf. 

Gemeinsam mit ein paar Mitstreitern brachte Hager 2015 die #BCR auf den Markt – eine kostenlose Stammkundenkarte, mit der man bei über 90.000 Partnerunternehmen weltweit Geld beim Einkauf sparen kann.  

Über 40.000 motivierte und zielstrebige Menschen sind mittlerweile weltweit dabei. „Wir sind eine große Familie, in der jeder jeden unterstützt und niemand allein gelassen wird“, schwärmt der Hager über seinen Erfolg. Die Marketer, die das Business mit aufbauen, profitieren von den Umsätzen, die bei den Partnerbetrieben durch die Kundenkarte entstehen. Die Partnerbetriebe zahlen sozusagen Provision, das System funktioniert durch die effektivste Werbeform der Welt, durch Mund-zu-Mund-Propaganda. 

Der junge Mostviertler hat als International President inzwischen den höchsten Rang in seiner Company erreicht. Mit seinem Monatseinkommen, das ihm längst auch den Kauf eines Aston Martin DB 11 ermöglicht, hat er seinen großen Traum verwirklicht – die finanzielle Unabhängigkeit. Er liebt es, sein Wissen und seine Erfahrungen an ein großes Netzwerk auf verschiedenen Bühnen weiterzugeben. Seine Erziehung, sein Werdegang und seine Persönlichkeit sorgen dafür, dass er trotz des großen Erfolges am Boden bleibt. 

Sebastian Hager hat seinen Erfolg nicht erwartet. Er ist auch kein Glücksritter. Er hat hart dafür gekämpft, nie aufgegeben und wenn sonst nichts funktioniert hat, zumindest an einem immer weitergearbeitet: An seinem Mindset. Aus seinem Mund klingt es daher nicht abgedroschen, sondern plausibel und nachvollziehbar, wenn er sagt:  „Jeder Mensch hat es verdient, seinen Traum zu leben. Jeder kann alles schaffen, wenn er motiviert und zielstrebig ist.“ 

 

Mehr zu Sebastian Hager finden Sie unter:

https://www.facebook.com/sebastian.hager.520

https://www.instagram.com/hagerboss8/

 

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