Bei sich bleiben und Grenzen setzen

Fast jede Woche sitzt eine Frau vor uns, die voller Gefühl für sich und für andere ist. Die in ihrem Inneren Dinge wahrnimmt, die sie ihrem Partner nur schwer mit Worten beschreiben kann. Eine Frau, die sich nach einem tieferen Kontakt zu ihrem Mann und nach mehr Ruhe sehnt. Und die weiß, dass es einen grundlegenden Wandel braucht, wenn die Partnerschaft mit ihrem Mann wieder zu Kräften kommen und nicht weiter ausbluten soll. Sehr oft wissen diese Frauen viel und haben selbst schon eine ganze Reihe von Selbsterfahrungskursen und sogar psychologische Ausbildungen hinter sich. Trotzdem sind sie nicht in der Lage, ihr Leben und ihre Partnerschaft wirklich zu verändern.

Diese Frauen haben oft Männer an der Seite, die nur wenig Zugang zu den feinen, schwer in Worte zu fassenden Wahrnehmungen ihrer Frauen haben, die aber die Kraft besitzen, ihr Leben zu bestimmen, die erfolgreich sind und ihre Ziele erreichen. Männer, die oft keine Notwendigkeit sehen, sich mit Psychokram zu beschäftigen, und die nicht  nachvollziehen können, was ihren Frauen so sehr fehlt im Zusammensein mit ihnen.

Wir können das Sehnen dieser Frauen oftmals nur allzu gut nachvollziehen und verstehen auch ihren Wunsch, dass sich doch auch ihre Männer mehr ihrem eigenen Inneren zuwenden mögen. Trotzdem empfehlen wir den Frauen, das Wünschen und Wollen rund um ihren Partner aufzugeben und sich stattdessen nur auf ihr eigenes Inneres zu konzentrieren. Denn dort geht es um eine ganz andere Entwicklung: Vielen Frauen mangelt es an Klarheit, wenn es darum geht, sich anderen gegenüber zu positionieren und die eigenen Ziele zu vertreten. Oft fehlt ihnen eine echte Loyalität in Bezug auf ihre eigene Person. Sie benötigen mehr Standhaftigkeit und Mut, wirklich durchzuziehen, woran sie glauben, und Grenzen zu setzen, wenn ihnen ein Kontakt nicht gut tut.

Ich habe meine Wahrnehmung doch schon geschult, nützt es mir da überhaupt noch etwas, Meditation zu üben?

Auch diesen Frauen empfehlen wir Meditation und innere Arbeit. Warum? Weil die Übungspraxis, die wir Ihnen in diesem ersten Kursteil vorstellen, Sie nicht etwa abheben und in entrückte innere Welten entschwinden lässt, sondern weil sie Sie auf den Boden bringt. Ein Zustand, der für viele Frauen im Alltag oft schwer zu halten ist, gerade wenn sie feiner in ihrer Wahrnehmung werden und sich ihrer eigenen Spiritualität gegenüber öffnen.

Meditation hilft Ihnen, verwurzelter in sich zu sein, weil sie Ihnen beibringt, hier und jetzt, in diesem Moment, klar, präsent und standhaft zu sein – und zwar auch dann, wenn es innerlich unruhig oder beängstigend wird. Dadurch finden Sie sicheren Boden unter Ihren Füßen und lernen gesunde Grenzen kennen.

Sie üben zu »bleiben«, Ihr Herz und Ihren Geist für alles, was hochkommt, zu öffnen und ohne Abwehr zu erfahren, was in Ihnen los ist.

Und das kann eine ziemliche Bandbreite sein: Manchmal erleben Sie in der Meditation ein tiefes Loslassen oder ein friedliches Gefühl von Verbundenheit, was unendlich tröstlich sein kann. Manchmal sind Sie überwältigt, weil Sie in der inneren Arbeit lichte Momente voller Klarheit und wegweisender Einsichten erfahren haben. Und manchmal braucht es all Ihre Klarheit und Standhaftigkeit, um sich nicht von Haltlosigkeit, bedrückender Düsterkeit, Schmerz, Panik oder Rastlosigkeit hinwegreißen zu lassen. Manchmal braucht es alle Überwindung, um gerade dann still zu werden und mitfühlend für sich da zu sein, wenn Einsamkeit oder Angst vor dem Alleinsein auftauchen. Manchmal möchte man einfach nur ans Handy, vor den Fernseher oder an den Kühlschrank, um den unendliche Gedankenstrudeln, die in Turbogeschwindigkeit durch den eigenen Kopf jagen, ein Ventil zu geben, statt alle Wachheit aufzubringen, um sie nur zu beobachten.

Was immer es auch ist, in der Meditation lernen Sie, zu bleiben und es zu- und sein zu lassen. Sie ahnen gar nicht, welche Kräfte und welche Klarheit Sie auf diesem Wege entwickeln können, wenn Sie »bleiben« lernen und sich nicht in Ihre Gedanken und Gefühle verwickeln. Wenn Sie zum ersten Mal Ihrem Drang widerstehen und nicht aufstehen und wegrennen, sondern einfach offen und ohne Widerstand bei der Erfahrung bleiben, erleben Sie sich selbst in einer ganz neuen Kraft und unmittelbar spürbaren Stärke. Sie erleben live, wie Sie sich nicht mehr von jedem Gedanken und Gefühl umhauen oder wegreißen lassen. Und Sie erleben, wie Ihnen das Gleiche auch zunehmend da draußen im Leben im Umgang mit anderen gelingt. Denn alles, was Sie in der Meditation lernen, steht Ihnen sukzessive auch jenseits der Meditation in allen möglichen Situationen im Alltag zur Verfügung.

Wir können es nicht o! genug sagen: Innen geht immer vor Außen. Erst wenn wir in unserem Inneren eine Fähigkeit entwickelt haben, sind wir auch im Außen in der Lage, diese Fähigkeit zu leben. Was wir innerlich nicht beherrschen, wird nie tragfähig im äußeren Leben werden. Deshalb kann eine regelmäßige Meditationspraxis gerade für Frauen, die sich leicht in anderen verlieren und nur schlecht auf ihrem eigenen Weg bleiben können, sehr hilfreich sein und ihnen zum langersehnten Durchbruch in ihrer Partnerschaft, aber auch in ihrer spirituellen oder beruflichen Entwicklung verhelfen.

Kriege ich denn das Leben um mich herum überhaupt noch mit, wenn ich übe, mich auf mein Innenleben zu konzentrieren?

Mindestens ebenso kostbar ist eine weitere Fähigkeit, die Sie im ersten Kursteil hier entwickeln: Sie lernen, die Dinge wieder klarer zu sehen. Sie spüren alles viel unmittelbarer und unverstellter. Manch einer meint, wir würden weniger vom Leben mitkriegen, wenn wir öfter still sitzen und uns nur auf unsere inneren Vorgänge konzentrieren. Aber das Gegenteil ist der Fall: Je mehr wir lernen, unsere inneren Vorgänge zu beobachten und auch in unserem Körper anwesend zu sein, desto mehr ertappen wir uns im Alltag dabei, wie wir ständig abschweifen, nicht wirklich präsent sind, nicht richtig zuhören, kaum in Kontakt mit unserem Körper oder anderen Menschen sind und uns vor dem Leben verschließen. Das Gute ist: Was uns bewusst wird, können wir ändern.

Je öfter wir in der Meditation üben, bei unserer jeweiligen Erfahrung einfach offen zu »bleiben«, desto unvoreingenommener und klarer können wir das Leben und andere Menschen so sein lassen, wie sie sind. Aber die Meditation kann einen auch so bewusst und wach machen und den eigenen Bedürfnissen so nahe bringen, dass man im äußeren Leben endlich antritt, um sich einem Konflikt zu stellen und ihn auch auszufechten.

Sie sehen klarer, dass es da draußen im realen Leben Grenzen braucht und auch, dass Ihre Platte einen Sprung hat. Dass Sie immer und immer wieder die gleichen Gedanken denken und dementsprechend immer wieder die gleichen Reaktionen zeigen und Erfahrungen machen. Aber dank Ihrer Meditationspraxis nehmen Sie Ihre Gedanken immer einfach so für bare Münze und müssen dementsprechend auch nicht automatisch auf sie reagieren. Alles wird durchsichtiger: Sie sehen Ihre Urteile, Ihre Abwehr- und Verteidigungsmechanismen, Ihre Verschlossenheit und Ihre Bedürftigkeit. Sie entdecken, wie Ihre Gewohnheitsmuster Sie und Ihr Leben einschränken.

Wenn diese wachsende Klarheit einsetzt, weiß man anfangs zwar manchmal nicht, ob es eine Strafe oder ein Segen ist, weil sich alles zunehmend anfühlt, als ob man sich selbst unter dem Mikroskop sieht, ohne Stoßdämpfer auf andere Menschen trifft und den Erfahrungen des Alltags ohne Filter ausgesetzt ist. Da erscheint vieles plötzlich anstrengender und weniger erträglich, und man neigt auch erst einmal leichter zu Selbstvorwürfen oder Schuldgefühlen ohne die  gewohnten Verdrängungsmechanismen. Aber auch das alles löst sich im Licht Ihrer wachen Präsenz immer weiter auf. Es weicht einer neuen Gelassenheit und Offenheit, einem tieferen Verständnis Ihrer selbst und einem größeren Mitgefühl sich und anderen gegenüber.

 

 

Ist es nicht das Beste, wenn unsere Kinder von unseren Auseinandersetzungen nichts merken?

Wir möchten Ihnen hier im ersten Teil des Praxiskurses zeigen, wie Sie zu wahrer Liebe finden und wie Sie lernen, in sich selbst diese Liebe zu entdecken und zu erfahren. Aber wir möchten Ihnen nicht verheimlichen, dass Sie auf diesem Weg zwangsläufig von emotionalen Nöten bedrängt werden. Doch Schmerz und Engpässe gehören zum Leben eines jeden Menschen, und wenn wir wirklich unseren Frieden finden und uns frei fühlen wollen, bleibt uns nichts anderes übrig, als den Umgang mit Schmerz zu lernen. Und wie Sie sich schon denken können, ist der beste Weg, dies zu tun, den aufkommenden Nöten im eigenen Inneren offen und mutig zu begegnen.

Wir reden so oft mit Eltern, die vor Ihren Kindern allen Stress und Streit, den sie miteinander haben, fernhalten wollen. Die ihnen eine heile Welt vorspielen, auch wenn der Ehesegen komplett schief hängt. Die sich nichts mehr zu sagen haben, aber noch drei Jahre bis zum Abitur zusammenbleiben wollen, damit das Kind einen besseren Start ins Leben hat.

Wir sagen dann immer so oder so ähnlich: Wollen Sie Ihr Kind auf ein Märchen oder auf das Leben vorbereiten? Im Leben gibt es Verluste, manches geht schief, und Dinge gehen zu Ende. Das Leben endet mit dem Tod. Wir verlieren Menschen, werden ausgegrenzt, erleben Phasen von Einsamkeit und Zeiten von unfreiwilligem Wandel.

Jedem von uns geschieht das. Daran ist nichts falsch und wir sind nicht falsch. Eine Krise ist nicht falsch und ein Verlust ist nicht falsch. Das Wichtigste, das wir daher lernen und unsere Kinder lehren müssen, ist, mit alldem gesund und gut in sich verwurzelt umzugehen. Dazu brauchen wir Mut: Mut, uns selbst treu zu sein. Und Mut, uns selbst auch in großen Nöten und Krisen offenherzig zu erfahren und uns nicht in Verdrängung, Kompensation oder Verurteilung anderer zu verdrücken oder in angenehme Fantasien oder Süchte abzuschweifen.

Wenn wir lernen, zu meditieren und mutig bei einem inneren Tsunami zu bleiben, weil unser Partner gerade gehen will oder jemand anderen liebt, und der Wahnsinn uns zu packen scheint, dann vollzieht sich eine Art Erwachen. Das kann sich anfühlen wie ein gewaltiges Wunder, auf jeden Fall wie ein unsichtbarer magischer Umschwung. Wenn wir an Punkte kommen, wo die Gefühle sehr stark werden, so stark, dass wir mit der nackten Energie konfrontiert werden, die in ihnen steckt, dann kann es uns vorkommen, als würden wir wahnsinnig werden oder uns in Nichts auflösen. Wenn wir dann »bleiben« – egal, was in uns auftaucht –, dann durchlaufen wir eine innere Transformation, die oft lange weder für uns noch für andere sichtbar ist.

Ich, Eva, erlebe solche Phasen immer wieder in meinem Leben. Ich nenne sie meine innere Universität. Aus den Augen anderer betrachtet ist in meinem Leben vielleicht gar nicht so viel los, aber in meinem Inneren finden immer wieder große, manchmal erdrutschartige Bewegungen statt, die mich schmerzen und herunterziehen oder die mich drängen, mich zu hinterfragen, zu bewegen oder etwas Vertrautes loszulassen. Heutzutage sträube ich mich meist nur noch kurz, denn dann weiß ich: Das nächste Semester persönlicher Entwicklung, die nächste Prüfung des Lebens steht an.

Mein Leben hat mich früh daran gewöhnt, dass ich es nicht kontrollieren, darüber bestimmen kann. Dass es sich entfaltet und ich lediglich dazu aufgefordert bin, dieser Entfaltung beizuwohnen. Auch gegen meinen Willen hat es mich gelehrt, dass es immer – Zyklus um Zyklus – in Bewegung ist, immer im Wandel begriffen. Dass dieser Wandel mein eigentlicher Lebenssinn ist. Dass sich in jedem dieser Zyklen die Dinge vollenden und sterben. Dass ich damit gleichzeitig zur Neuordnung, Neubewertung und Neuentwicklung meiner selbst und damit zum Wiedererlangen meiner Lebendigkeit geführt werde.

Mit jedem Zyklus, der mich in der Vergangenheit schon geängstigt und geschüttelt hat, lernte ich, noch tiefer darauf zu vertrauen, dass immer etwas Neues kommt. Ich lernte, wach zu bleiben, ein Gespür für die Richtung und den Sinn meines Lebens aufrechtzuerhalten. Ich lernte, vertraute Gewohnheiten und Muster aufzugeben, die mich von dort zurückhielten, wo ich gern wäre. Ich lernte, darauf zu vertrauen, dass die unbekannte Strecke, die noch vor mir lag, der beste Teil der Reise sein könnte. Dass an der nächsten Weggabelung wieder eine Chance wartete, neu zu erfassen, was für mein Lebensglück eigentlich wichtig ist. Nie war wirklich Ende. Immer entpuppte sich das Fremde in mir, der Makel, die scheinbare Behinderung, als Wegweiser. Immer eröffnete sich dahinter eine Möglichkeit, ein tieferes und authentischeres Gefühl von Erfüllung zu erfahren als jemals zuvor. Wieder und wieder war ich gezwungen auszuhalten, dass sich ein gewohnter Raum leerte – nur um Platz zu schaffen für etwas Neues. Aber dieses scheinbar Neue trug in seiner Tiefe doch immer das Gleiche.

Am Ende ging es in meinem Leben immer – auch wenn es mir eben lange Zeit nicht bewusst war – um die Erforschung von Beziehungen und die Annahme meiner selbst.

Eigentlich bekommt jeder von uns im Laufe seines Lebens und seiner Beziehungen immer wieder einen Ruf von seiner inneren Universität, die ihm sagt: Hey, es gibt was zu lernen, loszulassen oder zu überwinden. Hey, da wartet noch mehr auf dich. Du musst nur bereit sein, dich zu öffnen und alten Schmerz oder alte Angst zu überwinden. Aber leider neigen die meisten von uns dann eher dazu, ihre innere Unruhe nach außen zu projizieren, statt still zu werden und die eigenen Hausaufgaben zu machen. Aber das bedeutet eigentlich, dass man sich die Ohren vor dem Ruf des eigenen Herzens zuhält.

Warum sollte ich mich innen wenden, wenn es sich im Außen doch so viel besser anfühlt?

Wir haben mit Tausenden von Menschen gearbeitet. So oft wir auch Härte, Kampf, Urteile und Vorwürfe zwischen ihnen erlebt haben, so haben wir doch auch in jedem, mag er noch so bitter oder betäubt gewesen sein, eine Sehnsucht nach Verbindung und Leben fühlen können. In jedem von uns gibt es einen Teil, der erwachen möchte. Ein Teil, der weiß, dass er mehr ist, als die Enge seiner alten Glaubensmuster und Erfahrungen erlauben will. Ein Teil in jedem von uns möchte die mentalen Begrenzungen überwinden, seine Liebe bedingungslos teilen und seine eigene grenzenlose Wahrheit wirklich erfahren. Wenn wir allerdings aus Angst vor Verletzung immer in einem Schutzpanzer bleiben und nicht bereit sind zu akzeptieren, dass jede Erfahrung vergänglich ist und niemand und nichts wirklich kontrollierbar, dann treibt uns diese tiefe Sehnsucht nach dem Leben in Dreiecksbeziehungen, auf die Suche nach neuen, perfekten Partnern, in angenehme, steuerbare Fantasiewelten von perfekten Partnerschaften, in grenzenlos erfolgreichen Karrieren, grenzenlos ungehemmten Sexspielarten und, und, und …

Die Verlockungen sind endlos und die Fluchtwege zahllos, die uns sagen: Ich will Lust, ich will Leben, ich will geliebt werden! Meditation? Was soll der Quatsch? Warum sollte ich von all dem Äußeren ablassen, mich nach innen wenden und darauf vertrauen, dass dort die Liebe, die Geborgenheit und der Frieden, aber auch die Lebendigkeit, Ekstase und Klarheit zu finden sind – alles, wonach ich mich so dringend sehne? Warum sollte ich still werden und aushalten, dass etwas so unvorstellbar wehtut wie der überraschende Auszug meines Partners?

Weil Sie dadurch wach werden und sich nicht länger betäuben. Wir können Ihnen an dieser Stelle nur sagen, dass wir ohne unsere geliebte Meditation vielleicht heute nicht mehr miteinander verheiratet wären, sondern immer auf der Suche nach irgendetwas. Sicher wäre ich, Eva, bitter und hart geworden. Sicher wäre mein, Wolframs, Erfahrungshorizont und mein Denk- und Glaubenssystem unendlich viel enger und statischer geblieben ohne die ständigen Dehnübungen in  der Meditation.

Die Meditation ist für uns so kostbar und revolutionär zugleich, weil sie keine Droge ist, die unser Leben angenehmer macht, sondern weil sie uns mitten ins Leben mit all seinen Erfahrungen hineinschiebt. Weil sie uns dazu bringt, dem gegenwärtigen Augenblick – dem einzigen, in dem ich wirklich etwas ändern kann – nicht länger auszuweichen oder in den Widerstand gegen ihn zu gehen, sondern uns diesem unbekannten Augenblick zu stellen.

Eva-Maria und Wolfram Zurhorst

 

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