Grenzwertig

Das größte Geheimnis des Nikola Tesla

Nikola Tesla war ein außergewöhnlicher Mensch. Nicht nur sein technisches Verständnis war überragend, sondern auch sein Wille und sein Durchhaltevermögen. Trotz vieler Rückschläge und zahlreichen Steine, die man ihm in den Weg gelegt hat, war er bis zu seinem Lebensende ungebrochen.

Nikola Tesla war keiner dieser geldgierigen Geschäftemacher und niemand der für Ruhm über Leichen gehen wollte. Er ging voll und ganz in seiner Arbeit auf. Er sagte einmal vor langer Zeit:

Es ist mir egal, dass sie meine Ideen stehlen, doch es ist mir nicht egal, dass sie keine eigenen haben.

In unseren als staatliche Schulen getarnten Irren-Anstalten wird so gut wie gar nichts über diesen ganz besonderen Menschen erzählt. Er starb alleine in einem New Yorker Hotel im Alter von 86 Jahren. Obwohl das FBI dementiert etwas damit zu tun gehabt zu haben, wurden Nikola Teslas Unterlagen kurz nach seinem Tode aus seinem Hotelzimmer entwendet und man munkelt darüber, dass diese Behörde dort ihre Finger mit im Spiel gehabt hat.

Keine große Regierung wollte im Laufe Teslas Lebens Geschäftsbeziehungen mit ihm eingehen und seine Technologien nutzbar machen. Nicht die amerikanische, nicht die englische, nicht die französische und auch nicht die Regierung des Deutschen Reiches. All diesen Regierungen wollte Nikola Tesla seine Technologien zum Wohle der Menschheit anbieten. Doch sie lehnten alle samt ab, bis auf eine, die Russische.  

So ging Tesla einen Deal über 25 Tausend Dollar mit der Regierung der damaligen Sowjetunion ein. Im Nachhinein wurde aus dieser Technologie das teuerste Projekt, dass bis zum damaligen Zeitpunkt jemals in der Sowjetunion umgesetzt wurde. Dieses Projekt soll fünf mal so kostspielig gewesen sein, wie das amerikanische Manhattan Projekt bei dem die Atombombe entwickelt wurde. Durch den späteren Druck von seitens Stalin, wurde die Sowjetunion zur führenden Nation in der Skalar Wellen Technologie. Dieser damalige Deal mit Nikola Tesla war im Nachhinein also Gold wert.  

Nikola Tesla träumte bereits als Kind davon, in die Vereinigten Staaten zu gehen, um Energie aus den dort anliegenden Niagara Wasserfällen zu gewinnen. Später studierte Teasla Mathematik und Physik an der Universität in Graz und im Anschluss daran noch Philosophie in Prag. Dies ermöglichte es Nikola Tesla, im Gegensatz zu seinen Erfinder Kollegen, die trockene Wissenschaft mit dem Göttlichen Geist zu verbinden und viel weiter über den Tellerrand hinaus zu blicken, als es all seinen Konkurrenten möglich war. 

Er entwickelte damals, die Wechselstrom-Methode. Aufgrund dieser Technologie trieb Thomas Edison ihn in den damaligen und sogenannten Energiekrieg, den Tesla durch die weit überlegenere Technologie für sich entscheiden konnte. Diese Technologie ermöglichte ein unvorstellbares Lichtermeer bei der Weltausstellung, die im Jahre 1893 in Chicago stattfand. 

Jahre zuvor erlitt Tesla einen herben Rückschlag, als im März 1858 sein damaliges Labor vollständig niederbrannte. Er eröffnete dann später ein zweites Labor im New Yorker Stadtteil Manhattan und lebte dort im Hotel, Waldorf Astoria.

John Jacob Astor, der Besitzer des Hotels Astoria und J.P Morgen finanzierten seine Arbeiten. Sie stellten ihm zur damaligen Zeit, die beeindruckende Summe von 500.000 US Dollar zur Verfügung. 

Aus der Zukunft betrachtet, ging Tesla aber zu diesem Zeitpunkt nichtsahnend einen Deal mit dem Teufel ein, denn J.P Morgen war dafür verantwortlich, dass Tesla später seine Arbeiten an der Freien Energie Technologie einstellen musste. J.P Morgen kappte die finanzielle Unterstützung und besaß die Mehrheit an den Projekten. Zudem besaß J.P. Morgen weitere Unternehmen, welche große Gewinne mit dem Handel von Rohstoffen machten. Er hatte also definitiv kein Interesse daran, dass der Welt plötzlich, Freie Energie zur Verfügung stehen könnte.  

Tesla zog im weiteren Verlauf seiner Karriere durch einige seiner Experimente noch weiteren Unmut auf sich. Es klappte bei weitem nicht alles auf Anhieb und so verängstigte er die in der Nähe von seinen Experimenten lebende Bevölkerung. Nur um Haaresbreite sprengte er während den Versuchen mit Frequenzen und Schwingungen nicht  sein gesamtes Labor, samt den Häusern in der Nachbarschaft, in die Luft. Der Unmut stieg auf seinen Höhepunkt, als eines Tages, eines seiner Experimente dafür sorgte, dass das einzige Kraftwerk in der Umgebung abbrannte und die Menschen mehrere Tage lang ohne Energie ausharren mussten. 

Tesla redetet schon vor hundert Jahren von Dingen, die den meisten Menschen selbst zum heutigen Zeitpunkt nur als ferne Fiktionen aus dem Kino bekannt sind. So sprach er von elektrischen Wellen als zukünftige Kriegsführung. Dem Bewässern von Wüsten-Regionen durch Skalar Technik oder auch davon, dass man aus einer blühenden Landschaft durch Missbrauch dieser Technologien Wüsten erschaffen könne.   

Er bezeichnete Elektriker als diejenigen, die eine wahre Lampe von Aladdin in Besitz genommen haben. Sie müssten sie nur reiben. Doch, die Wunderlampe Aladdins zu reiben sei keine Leistung. Dieses Zitat stammte aus der New York Times und wurde im Jahr 1908 abgedruckt. Er bezog es auf die drahtlose Telefonie.

Wenn man sich das nun vor Augen führt, kann man sich zumindest entfernt vorstellen wie weit Nikola Tesla seiner Zeit voraus war, denn es dauerte weitere 80 Jahre bis sich diese Technologie der drahtlosen Telefonie auf dem Markt befand. Und Tesla sprach 80 Jahre vorher eher herabwürdigend davon, als wäre es damals schon nichts Besonderes gewesen.  

Nikola Tesla sprach acht Sprachen fließend und davon, dass es ihm ein persönliches Anliegen sei, die Naturgewalten zu verstehen und im Dienste der Menschheit nutzbar zu machen. Er hatte weit über 700 Patente auf der ganzen Welt angemeldet. Unter anderem stammen, der Elektromotor, das Radio oder die Fernbedienung aus seinem genialen Geist. Dazu kommt noch die Lasertechnik oder die potentielle Freie Energie und das ist bei weitem nicht alles. 

Die meisten technischen Geräte in unserem heutigen Gebrauch, beinhalten Tesla Technik. (Es ist „eigentlich“ unglaublich, dass man diesem Mann nicht in jedem Land zumindest ein Denkmal errichtet hat.) Stattdessen hört man nur, Thomas Edison erfand die Glühbirne. Es ist schon eine Frechheit, ihn mit Nikola Tesla überhaupt auf eine Stufe zu stellen – aber ihn dann noch im Gegensatz zu Tesla so zu glorifizieren, zeigt uns, dass nichts von dem gelehrt wird, was wirklich relevant war und ist.  

Nach Teslas eigenen Aussagen waren seine Methoden anders. Er verfiel nicht in blinden Aktionismus, sondern er stellte sich seine Idee zuerst im Geiste vor und arbeitete im Vorfeld alleine aufgrund seiner enormen Vorstellungskraft daran. Wenn er sich dann in die Praxis begab, hatte er schon eine genaue Vorstellung von seinem fertigen Produkt in seinem Gehirn. Er musste es danach nur noch umsetzen. 

Nikola Tesla sagte weiter, die Gabe der mentalen Kraft kommt von Gott und wenn wir uns auf diese Wahrheit konzentrieren, werden wir mit dieser großen Kraft in Einklang gebracht.

Und wenn Du das Universum verstehen willst, musst Du lernen anders zu denken. Du musst in Kategorien wie Energie, Frequenzen und Vibrationen denken.  

Nikola Teslas bezeichnete sein Gehirn als Empfänger. Er sagte, dass es im Universum einen Kern gibt, aus dem wir Wissen, Kraft, und Inspiration beziehen können. Er ist nicht gänzlich in diesen Kern eingedrungen, aber er sei sich sicher, dass er existiert.  

Was Tesla damit meinte ist, dass wenn wir in die Stille gehen und für uns alleine mit unserem Geist sind, können wir Dinge vor unserem Geistigen Auge visualisieren und so ins Schöpfen gelangen – denn alles beginnt zuerst im Geiste. Es liegt dann an uns, ob wir dem nachgehen oder eben nicht. Wenn wir dem Nachgehen, was uns wichtig erscheint und die Verbindung zu diesem Kern im Universum aufbauen, kann uns – und zwar jedem einzelnen von uns – Großes gelingen. Wir müssen das, was wir benötigen einfach nur abrufen.  

Deshalb ist es auch unheimlich wichtig, besonders eine der Fähigkeiten zu besitzen die Nikola Tesla ausmachten:

mit dem Herzen bei der Sache zu sein und Durchhaltevermögen an den Tag zu legen. Wir dürfen einfach niemals aufgeben bei dem was wir tun und uns wichtig ist. 

Rom wurde ja bekanntlich auch nicht an nur einem Tag erbaut. Wir dürfen uns nicht von unserer Außenwelt oder unserem Umfeld kleinreden lassen. Nur, weil es den anderen, als nicht machbar oder zu schwer für uns erscheint, bedeutet das nicht, dass es uns nicht gelingen kann, wenn wir nur mit vollem Einsatz an dem Ziel arbeiten, dass wir erreichen wollen.

Ein passendes Zitat Teslas dazu war:

die meisten Menschen sind so in die Außenwelt versunken, dass sie für das, was in ihnen selbst abläuft, völlig blind geworden sind.  

Es ist wie mit dem Glück und der wahren Zufriedenheit: wer diese im Außen versucht zu finden, sucht vergebens. Unsere wirkliche Stärke beziehen wir ebenfalls aus unserem eigenen Inneren – etwas das die meisten jedoch stets weiterhin im Außen suchen.

Euer Dirk von Grenzwertig

 

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