HAST DU SCHON GEHÖRT, DEMNÄCHST HABEN WIR FREE SEATING IM BÜRO – Rebecca Soetebier

Free, was bitte???

Mit Einführung des iPhones 2007 veränderte sich unsere Welt schlagartig und rasant. Die Bedürfnisse ändern sich, ständig ein neues Update der Apps. Hier mit zuhalten ist für unsere menschliche Schaltzentrale, dem Gehirn, eine nie dagewesene Herausforderung.

Beruflich stehen wir vor neuen Herausforderungen. Ausgestattet mit Laptop und Diensthandy, immer und überall erreichbar und irgendwie nie richtig da. Wie oft sind Sie online und unterhalten sich nebenbei? Arbeiten Sie Ihre E-Mails während einer Besprechung ab, um die Flut zu bewältigen? Mit dem Kopf schon, im nächsten Meeting.

Wie sehen zukünftig unsere Teamstrukturen aus, wenn plötzlich vom heimischen Balkon oder gar von einem anderen Kontinent aus gearbeitet werden kann? Wie sieht die Zusammenarbeit aus? Wie sieht die Teamführung aus?

Kaum im Feierabend macht auch die Digitalisierung vor unserem Privatleben keinen Halt. Hier warten Facebook, Instagram und Co. mit einer weiteren Informationsflut auf uns. Höher, schneller, weiter scheint hier das Motto zu sein. Die wunderschönen Scheinwelten des Social Media stellen unser reales Leben oft in den Schatten und wir fragen uns schnell: Bin ich genug? Warum sieht
mein Leben nicht so toll aus, wie das der anderen?

Dann vor dem Schlafen gehen nochmal ein schneller Blick aufs Diensthandy, aus Angst, etwas Wichtiges zu verpassen.

Was heute gesagt oder gemacht wird, ist morgen schon überholt. Wir benötigen heute neue Fähigkeiten. Wie zum Beispiel die Fähigkeit, schnell umzuschalten und uns auf neue Situationen einzustellen. In diesem Moment präsent zu sein und zu bleiben. Im Jetzt sein. Den Fokus zu halten und uns nicht mit und von Social Media und Co. abzulenken. Eine neue Denkweise der Führungskräfte und eine andere Kommunikation mit den Mitarbeitern. Im Team tauchen neue Herausforderungen aufgrund der verschiedenen Arbeitsplätze auf. Unsere menschliche Schaltzentrale ist ganz schön gefordert und an vielen Stellen sogar überfordert.

Wir brauchen mentale Veränderung:

LÖSUNGSORIENTIERTES. DENKEN. ENTSCHEIDEN. UMSETZTEN.

Und dann, dann kommt das Todschlag Argument:

Das haben wir schon immer so gemacht.

Heute als Stresstypen-Expertin weiß ich, es ist eine normale Stressreaktion.

Unser Gehirn stellt sich den lieben langen Tag zwei Fragen:

  1. Ist das, was ich tun muss anstrengend?
  2. Ist das, was ich tun muss gefährlich?

Blöderweise ist Veränderung auch noch beides, anstrengend und gefährlich. Und wir wundern uns, warum wir uns oft schwer damit tun. In der Steinzeit hat das unser Überleben gesichert. Heute ist es überlebenswichtig, neues schnell zu lernen, Veränderungen zu integrieren und eine neue Fehlerkultur vorzuleben.

Ist es anstrengend, den Weg der Veränderung zu gehen? JA! Erinnern Sie sich bitte einmal zurück, wie anstrengend es war den neuen Job anzufangen. Neues Gebäude, neue Kollegen, neue PC-Programme, die Länge des Arbeitstages und so weiter. Ist Veränderung gefährlich? JA! Wir wissen ja noch nicht, ob der neue Job die gewünschten Ergebnisse bringt. Es könnte ein Fehlschlag werden. Rollt dann mein Kopf in der Firma? Da kann, die menschliche Schaltzentrale, schon mal „durch Knallen“ und wir landen im „Zombie-Modus“.

„Zombie-Modus“? Das ist der Modus, bei dem das persönliche Stresslevel so hoch ist, dass wir uns wie ein Mensch verhalten, der wir im Normalfall nicht sind. Oft bekommen wir noch nicht einmal mit, dass wir in den „Zombie-Modus“ gewechselt haben, weil wir so gestresst sind.

Wir sind im „Zombie-Modus“ unterwegs, weil wir Angst vor dem Haben, was kommen könnte. In dem Moment sind wir schlichtweg überfordert. Ich erlebe es jeden Tag in meinen Führungskräftetrainings. Die Mitarbeiter machen sich Sorgen um die Zukunft. Das blockiert Sie auf allen Ebenen. Gedanken wie: „Was mache ich bloß, wenn mein Arbeitsplatz durch Maschinen ersetzt wird? Ich kann doch nichts anderes! Wie soll ich meine Kinder ernähren? Das Haus? Wie sollen wir diese hohen Umsatzvorgaben bloß erreichen? Wohin werde ich als nächstes versetzt? Hoffentlich nicht an einen Standort, der noch weiter weg ist von meiner Familie.“ sind an der Tagesordnung.

Unternehmer haben schlaflose Nächte, weil Sie sich Gedanken machen über: Wie kann ich diese wichtige Investition fürs Unternehmen tätigen? Wie zahle ich dann nächsten Monat die Löhne? Die nächste Invention wartet auch schon. Der schnelle Wandel der digitalen Welt bleibt. Wie kann ich mehr erwirtschaften, um die Inventionen zu tätigen, die schon in einem Jahr kommen werden? Denn…

…wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Dieses Gesetzt gilt für alle gleichermaßen. Unternehmen, wie Kodak und Nokia sind für mich immer noch beeindruckende Beispiele. Es gilt genauso für Geschäftsführer, Manager, Chefs, Mitarbeiter, Partnerschaften und  Freundschaften.

WIR. BRAUCHEN. DAS. GESAMTE. TEAM. AN. BOARD.

Dafür braucht es anderes Denken. Mut, offen zu sein für Verbesserung. Beantworten Sie sich selbst ehrlich diese Fragen: Wie gehe ich mit Veränderung um? Wie reagiere ich, wenn ich schon wieder etwas Neues machen muss? Wie geht es mir damit, nicht zu wissen was kommt?

Mit Neuem leichter umzugehen, kann jeder Mensch lernen. Eine Grundvoraussetzung ist, der eigene Wille und die Bereitschaft dazu. Lebenslanges Lernen ist die Zukunft. Auf Neues flexibel zu reagieren. Eine hohe Entscheidungskompetenz zu entwickeln. Über Fehler lachen zu können. Um dann clever darüber nachzudenken, an welcher Stellschraube drehe ich, damit ich beim nächstem Mal ein anderes Ergebnis habe.

Denken ist wie googeln, nur krasser.

Mutig sein. Neues entdecken. Neugierig lernen. Jeden Tag. Bis zum Ende des Lebens, nicht nur bis zur Rente. Entdecken Sie mehr über sich selbst. Unter  www.stresstypentest.de  lernen Sie Ihren Stresstypen kennen und wie Sie aus gewohnten Bahnen ausbrechen.

„free seating“ ermöglicht uns Abteilungsübergreifendes Arbeiten, kreative Verknüpfungen, Teamarbeit von Produktion, IT, Vertrieb und Marketing sind damit möglich und schaffen durch ihre unterschiedlichen Fachkompetenzen neue und wichtige Lösungen. Das Prinzip der freien Arbeitsplatzwahl. Kollegen sind beim Kunden oder im Home-Office. Diese neue Freiheit eröffnet beiden Seiten viele positive Möglichkeiten: Mitarbeiter können mit Ihrem Laptop dort arbeiten, wo es für sie gerade am günstigsten ist. Welchen Platz brauche ich heute um meine Arbeit bestmöglich zu machen? Es fördert, mit entsprechender Raumgestaltung und den passenden Kompetenzen zur Zusammenarbeit, die Produktivität der Mitarbeiter, was den Gesamtumsatz steigert. So gewinnen
alle.

Ihre Stresstypen-Expertin
Rebecca Soetebier
www.stress-expertin.de

Hier geht es zum Podcast:

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